Der sechs Kilometer lange Brouwersdam in Zeeland entstand im Zuge der Deltawerke einem gewaltigen Schutzprojekt nach der Sturmflut von 1953. Er verbindet die Inseln Goeree-Overflakkee und Schouwen-Duiveland und trennt die Nordsee vom Grevelingenmeer. Der Bau begann 1962 und veränderte nicht nur die Küstenlinie, sondern auch die Wasserlandschaft: Salzwasserarme wurden zu Süßwasserseen, Schleusen regulieren heute den Salzgehalt.
Tagsüber finden sich dort jede Menge Wohnmobile ein, die dort den Tag verbringen – abends verschwinden sie wieder auf ihre Campinplätze, da das Übernachten dort recht teuer werden kann.
So auch wir – wir fuhren morgens um 8 Uhr los, frühstückten und verbrachten einen tollen Strandtag, bevor wir abends im Wohnmobil kochten und so gegen 8 Uhr wieder zurückfuhren.
Offiziell dürfen Hunde erst ab 18 Uhr ohne Leine laufen, aber es war nicht sehr voll und fast alle Hunde liefen frei. Erfreulicherweise störte sich niemand daran.






Wenn das Perrys geschlossen hat, geht es ein paar Meter weiter zum Corazon


Auch sehr schön sitzt man am Strandclub Zee, ein paar Kilometer weiter entlang dem Brouwersdam.
Renesse

Der Ort Renesse ist recht nett, es gibt eine „Flaniermeile“ mit verschiedenen Geschäften,

u.a. ein Tierfachgeschäft, einen gut sortierten Jumbosupermarkt direkt im Zentrum und jede Menge Restaurants.
Mittwochs findet in den Sommermonaten rund um die die historische Jacobuskerk herum, ein großer, gut besuchter Markt mit vielen Ständen aller Art statt,
Uns verschlug es in die Bar de Stulp auf ein Bierchen.

Zum Parken bietet sich der riesige, kostenlose Transferium Parkplatz in Laufweite zum Zentrum an. Hier sind auch extra Parkplätze für Wohnmobile ausgeschildert.
NL – Camping Klaverweide – Ellemeet


